Max-Gymnasium im Sportabzeichenfieber

Schüler der Klassen 5 bis 11 machten mit / Viele ehrenamtliche Helfer im Einsatz. 100 Meter-Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen oder Ballwurf : Immer wieder ist es für die Schüler am Max-Windmüller-Gymnasium (Max) um Zeiten, Weiten und Höhen gegangen. Die Jahrgänge fünf bis elf gaben ihr Bestes, um die Normen für das Deutsche Sportabzeichen zu erreichen.

Und die Schüler hatten auch eine Menge Ehrgeiz. „Was muss ich für Gold schaffen?” Das war eine der am häufigsten gestellten Fragen, die die freiwilligen Helfer zwar beantworten konnten, für dessen Erfüllung die Schüler dann aber selbst verantwortlich waren.

Wie schon in den vergangenen Jahren war auch dieses Mal ein Großaufgebot an fleißigen Helfern am Start: Neben den Max-Sportlehrern und den Schülerinnen und Schülern des 12. Jahrganges, die an den vielen Stationen halfen, sorgten zehn Prüfer des Stadtsportbundes für einen reibungslosen Ablauf. Der Schulsanitätsdienst sorgte bei Blessuren für schnelle Hilfe. Und auch die Datenverarbeitung klappte hervorragend: Parallel zur Veranstaltung wurden sämtliche Ergebnisse von der Informatik-AG digitalisiert, so dass der weiteren Auswertung für das Sportabzeichen nichts im Wege steht. Und nicht zuletzt spielte auch das Wetter mit. Auch dadurch war der dritte Sportabzeichentag des Max-Windmüller-Gymnasiums ein voller Erfolg.

Abgerundet wurde der Tag auf dem Max/JAG-Sportplatz durch Staffelwettbewerbe, bei denen es zwar nicht um das Sportabzeichen, aber dafür um jede Menge Spaß ging.

Quelle: Emder Zeitung vom Dienstag, 4. September 2018, Seite 17
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